Energieproduzent werden – mit gutem Gewissen

Die Nachrichten machen es 2021 immer wieder deutlich: Die Klimakatastrophe findet bereits statt. Umso dringender ist es, dass jeder Einzelne sein Möglichstes tut, um saubere Energie zu verwenden.

Beim Energieverbrauch kommt es längst nicht mehr nur darauf an, beispielsweise Strom oder Kraftstoff zu sparen. Inzwischen ist es auch für Privatpersonen ausgesprochen einfach, selber zum Produzenten sauberen Stroms zu werden, indem sie zum Beispiel ein Balkonkraftwerk installieren.

Ein weiterer Aspekt: Da es sich bei den Minisolaranlagen um eine lokale Stromproduktion handelt, muss die Energie nicht noch durch das Verlegen von Leitungen kreuz und quer durchs Land transportiert werden. Balkonkraftwerk installieren, Stecker einstöpseln, Solarenergie lokal nutzen.

Sein eigenes Kraftwerk zu installieren ist überhaupt nicht schwierig!

Na klar: Kraftwerk, das klingt danach, als wäre hohe Ingenieurskunst die Voraussetzung, um so etwas installieren und betreiben zu können. Das war gestern.

Die kleinen Solaranlagen von priwatt benötigen je nach Kenntnisstand beim Betreiber noch nicht einmal einen Fachmann zur Installation. In einem Gesamtpaket bekommt der Kunde, alles, was jeweils zum Anbringen des gewählten Solarmoduls notwendig ist: an einem Gitterbalkon, im Garten, auf dem Flachdach, an einem Betonbalkon, an einem Zaun, auf dem Carport oder auf einem Schrägdach. Bei den meisten Gebäuden finden sich zahlreiche Möglichkeiten, die zur Gewinnung von Solarenergie geeignet sind.

Die unterschiedlichen Module berücksichtigen alle Faktoren, die an einem Standort beachtet werden müssen. So gibt es z. B. ultraleichte Module, die sich auch zur Montage in Höhen über vier Metern eignen. Wenn jemand beispielsweise nicht gerne schraubt, kann derjenige ein Balkon-Kraftwerk ordern, das sich mit Edelstahl-Kabelbindern sichern lässt.

Die von priwatt angebotenen Komplettpakete sind “steckerfertig”. Für jedes einzelne lässt sich auf der Homepage von priwatt übrigens leicht berechnen, wie viel Geld sich durch den Betrieb bzw. die Einspeisung des Stroms in den eigenen Haushalt sparen lässt. Alle angebotenen Module besitzen einen besonders hohen Wirkungsgrad; das bedeutet: Sie machen sich vergleichsweise schnell bezahlt.

Auch für Mieter sind Balkonkraftwerke attraktiv, denn sie lassen sich im Falle eines Umzugs einfach an den neuen Standort mitnehmen.

Wer sich nicht mit Kleinigkeiten plagen will, kann bei priwatt Service-Pakete buchen 

Nicht jeder ist zum Bastler geboren. Ein anderer hasst es, Formulare zu wälzen. Weder das eine noch das andere stellt einen akzeptablen Grund dar, kein Balkonkraftwerk zu installieren.

Auf seiner Homepage bietet priwatt einen Installationsservice sowie einen kompletten Anmeldeservice an. Wer also weder auf eine Leiter steigen noch sich an seinen Schreibtisch setzen möchte, kann alle ungeliebten Tätigkeiten gern delegieren.

Wer allerdings seine Minisolaranlage in Eigenregie aufbauen, anmelden und in Betrieb nehmen möchte, findet auf der Homepage von priwatt eine Checkliste, die Schritt für Schritt durch alle Prozesse begleitet. Sollten dabei Fragen offenbleiben, gibt es natürlich noch zur Information eine Liste von FAQs – und die Möglichkeit zur persönlichen Beratung.

Also: Kauf und Inbetriebnahme eines eigenen kleinen Solarmoduls sind so einfach geworden, dass es keinen Grund mehr gibt, sich nicht aktiv an der Energiewende zu beteiligen. Die lokalen Kraftwerke an Gebäuden können natürlich nicht den kompletten Strombedarf eines Haushalts decken, aber sie leisten einen wertvollen Beitrag dazu und machen sich dementsprechend auch in relativ kurzer Zeit bezahlt.

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